Die 1. große Erzählung-Teil 2

Die 1. große Erzählung: Naturgesetze, Vulkanausbrüche, Atmosphäre

Diese Erzählung setzt an der Stelle fort, an der die letzte aufgehört hat: Die Entstehung der Erde. Sie erzählt von ihren
turbulenten und gewaltigen Anfängen bis hin zur Entstehung ihrer Atmosphäre.

Durch eine Reihe von Experimenten lernten die Kinder einige fundamentale Naturgesetze kennen: Was macht einen Stoff fest, flüssig oder gasförmig? Warum gibt es so viele verschiedene von ihnen? Und, wie treten sie in Wechselwirkung zueinander? Als es dann so aussah, als ob sich die Elemente auf der Erde beruhigt hatten, trat eine gewaltige Katastrophe ein. Die Kinder sahen durch ein Modell, wie ein Planetoid mit der Erde kollidierte. Dieser zerriss die noch zerbrechliche Kruste und schleuderte große Mengen an Material ins Weltall. Aber Glück im Unglück: Aus diesen Trümmerteilen ist unser Mond entstanden.

Im weiteren Verlauf betrachteten die Kinder, wie sich nach dieser Katastrophe die Erde wieder beruhigte. Die Kinder erkundeten, wie sich dann durch das Gas und den Staub vieler Vulkanausbrüche der Himmel verdunkelte und durch den ebenfalls ausgestoßenen Wasserdampf der Wasserkreislauf in Gang kam: Die Ozeane und die Atmosphäre formten sich.

Die junge Atmosphäre war trüb und voller giftiger Gase. Doch unsere Geschichte geht nun nicht an Land,
sondern in den Ozeanen weiter. Was dann passierte, werden wir in der nächsten „Großen Erzählung“
entdecken.

Nicola Buntin

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